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Birgit

Stuttgart-Nepal 2018: China

Crossing China: Fünf Tage im Hochsicherheitstrakt

Wer von Europa aus über Land nach Nepal möchte, fährt meist durch Pakistan. Dafür gibt es exakt zwei Routen: entweder durch den Iran nach Südpakistan oder von Kyrgyzstan aus über China nach Nordpakistan. Wir haben uns für „Crossing China“ entschieden – ein Abenteuer, das schon lange vor der eigentlichen Einreise am 3. September beginnt.

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Stuttgart-Nepal 2018: Mongolei 4

Am Ende wird alles gut: der nasse Trip durch den Westen der Mongolei

Wir verlassen Tosontsengel mit gemischten Gefühlen. Einerseits sind wir froh, diese unangenehme Stadt hinter uns zu lassen, andererseits hat es die ganze Nacht geregnet. Überall stehen riesige Wasserpfützen, die nächste Teerstraße ist rund 400 km entfernt und die Wettervorhersage für den Westen der Mongolei verspricht noch mehr Schlamm und Matsch. Genau das, was wir in den nächsten Tagen so gar nicht gebrauchen können, aber hilft ja nix, also los.

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Stuttgart-Nepal 2018 Mongolei Jurte mit Regenbogen

Weiter geht’s durch die Mongolei – des Abenteuers 3. Teil

Weiter geht’s durch die Mongolei, und zwar von Tsetserleg nach Tosontsengel. Das sind zwar nur rund 350 km und sogar überwiegend Teerstraße, trotzdem brauchen wir dafür eine ganze Woche. Klingt erstmal komisch, ist aber so. Willkommen zu Teil 3 unseres Abenteuers, der mit verdorbenem Magen und einem Wanderunfall startet. Außerdem gibt es viel Regen, eine Einladung in ein mongolisches Ger und natürlich Deerstones.

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Stuttgart-Nepal 2018: Mongolei 2

Abenteuer Mongolei – Teil 2: Nord? Süd? Ab durch die Mitte!

Mongolei – das klingt nach grenzenloser Weite, Freiheit und Abenteuer. Wir sind mehr als bereit für all das, als wir gegen Mittag im Oasis auf die Mopeds steigen. Der gewohnt chaotische Verkehr in Ulaanbaatar nervt zwar erstmal, aber je kleiner die Stadt im Rückspiegel wird, umso mehr steigt unsere Vorfreude. Denn heute beginnt unser ganz persönliches Abenteuer Mongolei: Wir machen uns auf den rund 1.500 km langen Weg nach Westen.

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Stuttgart-Nepal 2018: Mongolei 1

Quer durch die Mongolei – Teil 1: Der Norden, Naadam und Ulaanbaatar

Sie reiten um die Wette mit dem Steppenwind… in diesem Fall nicht die tausend Mann aus dem 80er-Jahre-Song von Dschingis Khan, sondern nur wir zwei, Ralf und ich. Aber die Kulisse ist die Gleiche wie damals beim ollen Dschingis und wir fühlen uns auf unseren „Stahlrössern“ ähnlich verwegen. Wir sind in der Mongolei! Ein langgehegter Traum wird endlich Wirklichkeit.

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Stuttgart-Nepal 2018 - Mongolei 1

Sozia in Ulaan Baatar – oder: Was tut frau nicht alles für ein paar Gabelsimmeringe

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Die meisten von euch dürften mitgekriegt haben, dass bei Ralfs Basic die Gabelsimmeringe gewechselt werden müssen. Wir haben die Teile in Deutschland bestellt und der Liefertermin war heute. Laut Tracking-Code sind sie auch in Ulaan Baatar, aber der Status ändert sich über Stunden nicht. Dareema vom Guesthouse Oasis bietet an, dort mal nachzufragen, was nun Sache ist. Lange geht keiner ans Telefon, erst um 16.00 Uhr erreicht sie jemanden.

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Albanien: So nah und doch ganz weit weg von daheim

Albanien ist zwar ein Umweg auf unserem Weg Richtung Osten, aber das Land steht schon so lange auf der „Hinwollen“-Liste, dass wir uns zumindest mal einen ersten Eindruck verschaffen möchten. An der Grenze werden wir aus Montenegro korrekt ausgestempelt, aber bei den Albanern einfach durchgewunken. Wir müssen keinen Pass zeigen, bekommen ergo auch keinen Stempel, nicht mal anhalten müssen wir. Dafür verkündet das große Schild hinter der Grenze unübersehbar „Welcome to Albania“.

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Stuttgart-Nepal 2018 - Montenegro

Montenegro – ein kleines Stück Norwegen im Mittelmeer

Der von Medjugorje aus nächste Grenzübergang nach Montenegro ist rund 100 km entfernt und der Weg dorthin macht richtig Spaß. Er führt uns ein Flusstal entlang, die Straße ist relativ schlaglocharm und der Verkehr gleich Null. Also lassen wir die Kühe fliegen und erreichen am frühen Nachmittag den bisher kleinsten Grenzposten unserer Reise.

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Stuttgart-Nepal 2018 - Abfahrt

Wir sind tatsächlich unterwegs – Abreise in Etappen bis Südtirol

Wer uns auf Facebook folgt, hat es bereits mitbekommen – wir sind tatsächlich unterwegs. Die Abreise war eigentlich für Sonntag, den 8. April geplant, wobei uns in der Woche vorher schon klar wurde, dass es auf Montag, den 9. April hinauslaufen wird. Letztendlich haben wir den Großraum Stuttgart dann am Mittwoch, 11. April, verlassen – was sehr gut war, denn das Hamsterrad drehte sich in der letzten Woche vor dem Start stündlich schneller. Und es ging noch so manches Drunter und Drüber.

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